Gute Vorsätze und immer noch krank

Vor ein, zwei Jahren habe ich aufgehört mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten. Ganz einfach, zu 100% bleibt es eben bei guten Vorsätzen. Abgesehen davon kann man, wenn man wirklich etwas ändern will, immer damit anfangen und sollte nicht auf einen “passenden” Momant warten. 

Es ist einfach eine faule Ausrede um sich selbst zu beruhigen. Will man etwas ändern, dann jetzt oder nie. So einfach funktioniert das. 

Ganz unbeabsichtigt habe ich für dieses Jahr aber drei Dinge, die ich unbedingt ausprobieren will bzw. die schon angelaufen sind. 

Zum einen ist das natürlich mein Hund und dessen Ausbildung. Zum anderen bin ich über zwei neue Methoden gestolpert, die dem Stressabbau und der Steigerung des Wohlbefindens dienen sollen. Ich bin ja da für alles offen und probiere gerne aus. In letzter Zeit hat mir dafür einfach die Kraft gefehlt, ich denke aber jetzt wird es wieder Zeit anzugreifen und Hund allein ist eben auch kein Allheilmittel. Er kann mich nur mit der Nase auf mein Problem stoßen, fertig werden muss ich damit schon selber. 

Ich werde mich in den kommenden Tagen mit den beiden anderen Methoden (EFT und Wim-Hof) gründlicher auseinander setzten. Daher erstmal nichts weiter dazu. Ich muss mir erst angucken ob und wie die beiden Methoden für mich in frage kommen.

Natürlich muss ich auch erstmal wieder richtig fit werden – das ist in übrigen die einizige Ausrede, die ich gelten lasse, um etwas aufzuschieben. 

Trotz fleißigen Inhalierens sitzen meine Nebenhöhlen nun doch so eisern zu, daß ich kaum etwas hören kann. Dazu kommen schwallartige Schleusenöffnug der Nase. Dank meiner vernegten Tränenknälchen laufen meine Augen auch ständig über – kurz ich fühle mich nicht nur elend ich sehe auch elend aus. 

So, das waren dann meine ‘wilden fünf Minuten’ für heute. Ab geht es zurück ins Nest – weil mein Mann wieder arbeiten ist, niste ich in meinem Zimmer. Vielleicht gehe ich nachher noch eine kleine Runde durch meinen Garten. Lieblingsserie an. Vielleicht auch die Äuglein zu. 

Meine Puddingoats stehen futterbereit in der Küche… wenn der Weg nur nicht so weit wäre. 

Tschüss 

vor 6 Jahren

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