Panik und alleine sein 

Albträume, schlechte Träume, schlechte Nacht, Unruhe, Panik, Angst. Nicht mal nachts lassen sie mich in Ruhe. Latente Panik, mitgenommenn aus meinen Träumen. Schon den ganzen Tag macht sie mir zu schaffen. Wie wahnsinnig sitze ich an meinem Puzzel. Hauptsache nicht denken. Ablenken. Sitzen. Sitzen. Sitzen. 

Der Geruch von Verwesung hängt mir in der Nase, jetzt neu Geruchsträume. Blut und Verwesung. Tod. Ich weiß nicht wo ich das hernehme. 

Aufgeschreckt aus einem Traum. Mit Angst wachgelegen. Durchs Haus geschlichen. Keine Ruhe finden. 

Morgendunst

Unruhe. Panik. Der Tag zieht sich endlos. Nichts machen können. Einfach da sitzen und nichts machen können. Alles perlt an mir ab. Schlechts Gefühl. Ungutes Gefühl. Als liege etwas in der Luft. Eine Ahnung. Ein Hauch. Bedrohung. 

Versuche mich am Tag zu erfreuen. Die Sonne scheint. Das Licht ist toll. Klappt nur kurz. Klappt nicht. Mag ich nicht. Seh ich nicht. 

Nur weil ich alber geht es mir nicht gleich gut oder besser.

Versuche meinen Kopf frei zubekommen. Schneiden wäre gut. Suche stattdessen meinen Impfausweis. Backe einen Kuchen. Fühle mich einsam. Alleine. Alleine. Alleine.

Ich habe Angst. Ich habe Panik. Wovor. Warum. Welpentreffen muss es sein. Was ist wenn. Nichts wenn. Und doch alles. 

Tschüss 

vor 6 Jahren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.